Änderungen von A8 zu A8
Ursprüngliche Version: | A8 (Version 1) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 22.09.2023, 11:04 |
Neue Version: | A8 (Version 2) |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.09.2023, 11:59 |
Titel
Antragstext
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Die KMV fordert die Kölner Mitglieder der Grünen Bundestags- und Landtagsfraktion auf, sich dafür einzusetzen, dass der Freiwilligendienst um eine fünfte Variante, ein Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ), erweitert wird. Die Ausgestaltung soll sich am bewährten und erfolgreichen Beispiel Niedersachsens orientieren.
Um ein solches FWJ in NRW möglichst noch in dieser Legislaturperiode einführen zu können, soll darauf hingewirkt werden, dass die Landesregierung bis zur notwendigen Gesetzesänderung Hochschulen und Forschungseinrichtungen als anerkannte Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) zulässt.
Gemeinsam mit der Grünen Ratsfraktion sollen Kölner Hochschul- und Forschungseinrichtungen hierfür gewonnen werden, junge Die Grüne Köln setzen sich dafür ein, die neue Form eines Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahrs (FWJ) zu ermöglichen. Gemeinsam mit Kreis- und Landesebene laden wir als ersten Schritt zu einem Runden Tisch ein, um Kölner Hochschul- und Forschungseinrichtungen dafür zu gewinnen.
Wir setzen uns darüber hinaus auf Landesebene dafür ein, dass Hochschulen und Forschungseinrichtungen als Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) grundsätzlich anerkannt werden. Das FWJ soll jungen
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Stellen geschlechterparitätisch besetzt werden. Analog zum FSJ können sich Menschen aus EU- wie Nicht-EU-Ländern bewerben, insbesondere Bewerber:*innen aus dem globalen Süden werden angemessen berücksichtigt.
Direkte finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte entstehen nicht. Es wird aber darauf hingewirkt, dass zukünftig Landesmittel für die Finanzierung von Stellen zur Koordinierung und Betreuung der Programmteilnehmer:innen zur Verfügung stehen.
Es ist zu prüfen, inwiefern zukünftig Landesmittel für die Finanzierung von Stellen zur Koordinierung und Betreuung der Programmteilnehmer*innen zur Verfügung gestellt werden können.
Für Teilnehmer:innen, die finanzielle Unterstützung zum Lebensunterhalt benötigen, wird ein Fördertopf aufgelegt.Eine Teilnahme an dem Programm darf nicht an der finanziellen Situation der Person scheitern. Es ist zu prüfen, inwieweit hier insbesondere EU-Mittel in Frage kommen. Ansprüche auf Mittel wie Wohngeld werden