Änderungen von A5 zu A5

Deswegen fordern wir den Aufbau einer zentralen übergeordneten Koordinations- und Informationsstelle zur Prävention psychischer Erkrankungen für Köln. Diese soll für die Vernetzung und den Überblick aller Präventionsprogramme in Köln zuständig sein und als erste Anlaufstelle BeratungErstberatungsstellen (wie z.Bsp. SPZ´s oder zukünftig auch Gesundheitskiosken) und Informationallg. Interessierten einen strukurellen, personen-und trägerunabhängigen Überblick zu entsprechenden Hilfen bereitstellenbestehenden Programmen und Projekten liefern. . Auf organisationaler Ebene ist eine intensive Zusammenarbeit mit der bereits etablierten Psychiatriekoordination

Präventionsangebote besser untereinander zu vernetzen. Alle Menschen, die ein erhöhtes Erkrankungsrisiko haben, sollen hier gezieltdadurch noch gezielter angesprochen werden; so. z. Bsp. Angehörige psychisch Erkrankter oder Menschen, die sich in sehr

Damit die AnlaufstelleKoordinationsstelle angenommen wird, sollen Erstberatungsstellen und Multiplikator*innen, wie Ärzt*innen, Kliniken, Psychiater*innen und Psychotherapeut*innen, Lehrer*innen, Geistliche unterschiedlicher Religionen und Konfessionen und das Jugendamt in einem Netzwerk eingebunden werden und anauf die entsprechende Stelle verweisenaufmerksam gemacht werden.. Die Multiplikator*innen können dabei auch gezielt Menschen, die sie als psychisch

Denn wenn diese Menschen, inbs. auch Kinder- und Jugendliche, frühzeitige präventive Unterstützung finden, lässt sich deren Widerstandsfähigkeit erhöhen und die Wahrscheinlichkeit eines

auf, mit den Krankenkassen über die Bereitstellung derartiger Projekte zu verhandeln und so zu einer sinnhaftennoch treffegenaueren und kontinuliericheren Verwendung der häufig nicht abgerufenen Beitragsmittel für Prävention hinzuwirken. Denn letztlich profitieren alle -