| Veranstaltung: | Kreismitgliederversammlung 26.04.2021 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | TOP 5. nicht-priorisierte Anträge |
| Antragsteller*in: | AK Mobilität (dort beschlossen am: 08.04.2021) |
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 22.04.2021, 21:35 |
Die KMV möge beschließen, dass von Zeile 451-453 (Kapitel: Lebensgrundlagen
schützen - Wir sorgen für nachhaltige Mobilität) der Abschnitt
"Doch auch auf dem Land muss Mobilität ohne Auto möglich sein, das Angebot muss
wachsen, gerade für Pendler*innen, Jugendliche und ältere Menschen."
ersetzt werden soll durch
Doch auch auf dem Land muss Mobilität auch ohne Auto möglich sein, das Angebot
muss wachsen, gerade für Pendler*innen, Jugendliche und ältere Menschen. Dafür
soll das Jobrad als alternative zum Firmenwagen bevorzugt gefördert werden.
Viele ländliche Regionen sind schlecht oder gar nicht an den ÖPNV angebunden und eine Fortbewegung auf längeren Strecken ist fast nur mit dem Auto möglich. Die Förderung von E-Bikes über den Arbeitgeber kann das Problem lösen und auf einigen Strecken eine Alternative zum Auto darstellen. Beispielsweise die Fahrt zum nächstgelegenen Bahnhof kann mit einem E-Bike oder Pedelec erleichtert werden.